Spatenstich für die „Jakobsiedlung“ in Sinzing

23. Juli 2018: Am Ortseingang von Sinzing entsteht eine neue Bebauung mit 18 Wohneinheiten in Form von Reihenhäusern und einem Geschäftsgebäude mit einer Fläche von ca. 750 qm.
Spatenstich Jakobsiedlung

Auf dem Areal befand sich vorher das ehemalige Sägewerk Weinzierl. Die Unternehmensgruppe Weinzierl behält weiterhin den Verwaltungshauptsitz in Sinzing und hat seine Sinzinger Produktionsstätten in das Gewerbegebiet in die Bahnhofstraße verlagert und dadurch vergrößert.

Die Gemeinde baut zur Verkehrsberuhigung am Orteingang von Sinzing einen Kreisverkehr. Zudem sorgt der Erschließungsträger zusammen mit der Gemeinde durch die Errichtung eines Fuß- und Radweges für eine erhöhte Verkehrssicherheit westlich der Bruckdorfer Straße. Neue Bushaltestellen und Querungshilfen am Kreisverkehr sorgen für mehr Sicherheit der Fußgänger. Im Zusammenhang mit dem neuen Kreisverkehr wird die Geschwindigkeit auch auf Höhe der Jakobsiedlung reduziert. Zwei Abbiegespuren sorgen für eine gesicherte Einfahrt in die Jakobsiedlung und zum neuen Jagdschulzentrum. Trotz der Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wird die Jakobsiedlung mit allen Auflagen zum erhöhten Schallschutz ausgeführt, die allen Anwohnern in Zukunft zu Gute kommen.

Gute Qualität zum fairen Preis – unter diesem Motto agiert der Erschließungsträger seit Jahren und das soll auch für die Jakobsiedlung gelten. Die Reihenhäuser mit bis zu 186 qm Wohnfläche sind gerade für junge Familien geeignet, die sich ein Eigenheim leisten wollen. Je nach Lage werden die Wohneinheiten zu einem Festpreis ab 2.750,00 €/m² verkauft. Bei Eigenleistung, im Bereich Innenausbau ist sogar eine Reduzierung auf 2.598,00€/m² möglich. Durch die schlanke Organisation kann mehr Geld in das Produkt investiert werden. Die Bauleistungen werden ausschließlich durch regionale Handwerksbetriebe erbracht.

Die Gemeinde wünscht den Bauherrn einen reibungslosen Bauablauf und freut sich auf weiteren Zuzug junger Familien, die das tolle Freizeitangebot in Sinzing nutzen und schätzen werden.

Bild: Kolleth