Insgesamt waren es dann doch mehr als 30 fleißige Sammlerinnen und Sammler, darunter auch der Sinzinger Bürgermeister, Martin Brix, und viele Kinder, die sich alle emsig bückten, um die unliebsamen Hinterlassenschaften unachtsamer Bürger zu beseitigen. Ausgestattet mit Handschuhen, Greifern und Müllsäcken wurde vor allem um die Schule gesäubert, aber auch entlang der Schwarzen Laber, am Donau-Ufer, dem Bahnhaltepunkt und am Skaterplatz. Leider fand sich auch dieses Jahr wieder jede Menge Müll aller Art. Neben entsorgten Kleingeräten, Flaschen, Dosen, Windeln und Plastiktüten waren es vor allem wieder viele Hundekot-Beutel, die sorglos am Wegrand und in den Büschen hinterlassen wurden.
„Es ist ein gutes Gefühl, die Umwelt gerade vor Ostern von so viel Müll gereinigt zu haben, der sonst womöglich in unseren Gewässern gelandet wäre“, freuten sich die Organisatoren, Daniela Listl, BUND eV., Andreas Geim, Inga Neumann, Grüne Gemeinderätin, und Andreas Wunderlich vom Elternbeirat.
